Vor fast einem Monat wurden ca. 36 Hühnereier in die schuleigenen Brutkästen gelegt und unter ständiger Beobachtung der Fünftklässler und vor allem der ehemaligen Biologierlehrerin Maria Fessler, die das ganze Projekt initiiert und betreut hat, ausgebrütet. Die frisch geschlüpften Küken wurden auf die einzelnen Fünferklassen verteilt, so dass sich jede Klasse über neue, gefiederte „Mitschüler“ freuen konnte. Ab jetzt war ein leises Piepsen ein ständiger Begleiter während der Unterrichtsstunden, in den Pausen begab sich die Klasse auf Regenwurmjagd. Vor wenigen Tagen hieß es Abschied nehmen: Etliche Küken wurden von Fünftklässlern aufgenommen, die restlichen fanden auf einem Bauernhof ihr endgültiges Zuhause.
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