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One, two , three – have Fun

Um 11 Uhr erreichten die lang erwarteten „jungen Amerikaner“, eine multinationale Gruppe namens Heart Global heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein das RNG. Herzlich in Empfang genommen wurden sie von Frau Glanemann sowie einigen KollegInnen. Sogleich bestieg Frau Stoffel den Bus und hieß die Gäste in ihrer Muttersprache willkommen, noch bevor die jungen Leute voller Tatendrang die Sporthalle der Gemeinde bezogen und diese für ihre Zwecke herrichten. Eine große Gruppe LehrerInnen hatte ein üppiges Catering-Buffet für die rund 30 Personen vorbereitet und die Gäste konnten sich bedienen, während die Schulklassen mit ihren KlassenlehrerInnen ebenfalls einen gemeinsamen Brunch in den jeweiligen Klassenräumen einnahmen und sich erwartungsoffen über die kommenden Tage austauschten. 

13.55 Uhr: Mit völlig gemischten Gefühlen warten ca. 400 SchülerInnen vor der Turnhalle. Ein bisschen Angst etwas tun zu müssen, was man nicht kann, plagt die einen, Vorfreude auf das Lernen einer coolen Choreografie treibt die anderen an. Und dann öffnen sich endlich die Türen und es geht los. Hello, hello, hello- come in. Die jungen Leute des Heart Global Teams mischen sich unter die SchülerInnen, machen Stimmung, grüßen, rennen, lachen, wirbeln die große Gruppe durcheinander, lockern die Atmosphäre und geben einen Vorgeschmack darauf, wie sich eine Musical-Tanzshow anfühlen und anhören kann: voller Energie, voller Lebensfreude, ansteckend und cool. American Style oder besser gesagt international mit jungen Leuten von den Philippinen, aus Südafrika, Japan, Malaysia, den USA und Deutschland.

Mit Tempo geht es weiter. Die SchülerInnen werden eingeteilt und mitgenommen in unterschiedliche Workshops, in denen Tanzsequenzen und Gesangselemente eingeübt werden. Dann kommen alle wieder in der Turnhalle zusammen und es ist erstaunlich, wie toll das Geübte mit allen zusammen schon jetzt wirkt.

Bei den meisten SchülerInnen ist die anfängliche Skepsis verschwunden, manche sind begeistert, andere brauchen vielleicht noch ein wenig Zeit. Mögen alle auch in den nächsten beiden Tagen möglichst viel Spaß haben, denn das ist, laut Jeffrey, dem Tourmanager der Heart Globals, das Wichtigste.

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