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Arbeitseinsatz vor dem Bienengraffiti-

die Eh-da- Fläche hat ein Relief bekommen

5 Tonnen Sand und 4,6 Tonnen Natursteinschotter bewegten die Schüler*Innen des Schulhofprojektes mit Schaufeln und Schubkarre, um der Rasenfläche vor dem Oberstufenpavillon eine abwechslungsreichere Reliefstruktur zu verpassen. Zuvor hatte die Firma Göcke die Grassoden und damit die Humusschicht entfernt, so dass der lehmige Boden mit Sand vermischt ausgemagert wurde. In Kombination mit dem, wie die SchülerInnen ermittelt hatten, sehr trockenem Standort, soll hier ein Refugium für an Trockenheit angepasste magere, kalkreiche Böden liebende einheimische Blühpflanzen geschaffen werden. Das wiederum soll zahlreiche Insektenarten anlocken, damit das Graffiti auch blühend umrahmt wird. Und dafür legten sich die Schüler*innen der Jahrgangstufen 6,7 und 9 tatkräftig ins Zeug. Es war unglaublich, wie hartnäckig und motiviert sie trotz zwischenzeitlicher Regenschauer arbeiteten und sich schon auf die Pflanzaktion mit Mauerpfeffer, Natternkopf, Fetthenne und Co freuen. Tatkräftig unterstützt wurde die Gruppe außerdem von Herrn Dirks (Vater und Mitglied im UNESCO-Arbeitskreis) und Steffen Hoormann (Referendar).